Aber sie haben sich geliebt und 1925 im 8. Bezirk, im Tempel in der Neudeggergasse, geheiratet.
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- A háború utáni szövetséges megszállás 7
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- Hruscsov beszéde a 20. kongresszuson 148
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- Magyarország német megszállása (1944. március 18-19.) 45
- Józef Pilsudski (1935-ig) 33
- 1956-os forradalom 84
- Prágai Tavasz (1968) 73
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- Gomulka kampány (1968) 81
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Holokauszt
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- Deportálás 1063
- Kényszermunka 791
- Repülés 1410
- Rejtőzködés 594
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- 1941-es evakuálások 866
- Novemberpogrom / Kristályéjszaka 34
- Eleutherias tér 10
- Kasztner csoport 1
- Jászvásári pogrom és a halálvonat 21
- Sammelwohnungen 9
- Strohmann rendszer 11
- Struma hajó 17
- Élet a megszállás alatt 803
- Csillagos ház 72
- Védett ház 15
- Nyilaskeresztesek ("nyilasok") 42
- Dunába lőtt zsidók 6
- Kindertranszport 26
- Schutzpass / hamis papírok 95
- Varsói gettófelkelés (1943) 24
- Varsói felkelés (1944) 23
- Segítők 521
- Igazságos nemzsidók 269
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- Felszabadulás 558
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Kommunizmus
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- Illegális kommunista mozgalmak 98
- Szisztematikus rombolások a kommunizmus alatt 45
- Kommunista ünnepek 311
- A kommunista uralommal kapcsolatos érzések 930
- Kollektivizáció 94
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- Élet a rendszerváltás után (1989) 493
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Erika Rosenkranz
Ab der Pubertät wurde meine Mutter in einem Pensionat in Lausanne erzogen, wo sie Englisch und Französisch, Klavier spielen und einem Haushalt vorstehen erlernte.
Die Großeltern haben mit ihren Kindern in Prag gelebt, besaßen eine Residenz in Wien und ein Haus in Salzburg.
Er hat nach dem Krieg eine Französin geheiratet, nachdem er sich von seiner ersten Frau Marianne, die heute noch in New York lebt, getrennt hatte. Mit seiner zweiten Frau Rollande hatte er vier Töchter und einen Sohn.
Er war ein Zionist, wollte nach Israel gehen, aber es kam nie dazu. Bereits in der Mittelschulzeit war er Mitglied der rechten zionistischen Jugendbewegung Betar.
Meine Omama war eine sehr vornehme und verwöhnte Frau. Sie war eine traditionelle Jüdin und war etwas religiöser als mein Opapa. Ich kann mich nicht erinnern, dass die Omama je selbst arbeitend in der Küche gestanden ist. Sie hat immer alle jüdischen Feste organisiert, und mein Opapa hat immer dafür gesorgt, dass sie nur einem Haus vorstehen musste.
Am 23. Januar 1902 haben meine Großeltern in London geheiratet.
United Kingdom
Ich weiß aber, dass es einen Neffen meiner Großmutter in Wien gelebt hat, der Frauenarzt war. Er wohnte im Haus von Professor Freud, im 9. Bezirk, in der Berggasse 19, und arbeitete im 'Krankenhaus der Kaufmannschaft' im 19. Bezirk. Meine Mutter hat sich von ihm behandeln lassen, und wir gingen dann immer zu Fuß von der Alser Straße, im 8. Bezirk, wo wir gewohnt haben, in die Berggasse zu ihm in die Sprechstunde.
Austria
Sie ist 1882 in Odessa geboren, ihre Mutter Fanny hat in Odessa eine Zigarettenfabrik besessen.
, Ukraine
Beide liegen in einem Grab auf dem Zentralfriedhof.
Austria
Mein Urgroßvater, der Großvater meiner Mutter, hieß Isak Kawalik und war Textilkaufmann.
Er hat während des 1. Weltkriegs 1914-1918 als Soldat in der k.u.k. Armee gedient, aber das weiß ich aber nur deshalb, weil ich ein Foto in Uniform von ihm besitze.
Als ich ihn kannte, war er Mitbesitzer der 'Fisselthaler Mühle' bei Salzburg und Vitaminforscher. Es hat schon vor dem Krieg mit Vitaminen angereichertes Brot gegeben, und das beruhte auf der Idee meines Großvaters. Er ist immer ein fleißiger Geschäftsmann gewesen und viel durch die Welt gereist.
Er war ein traditioneller Jude und ging nur zu den hohen Feiertagen in den Tempel. Und er war ein großer Zionist, aber ein Leben in Israel kam für ihn nicht in Frage. Darum hat er immer Geld gespendet, damit andere nach Israel gehen konnten.
Im 1. Weltkrieg war mein Vater in der k.u.k. Armee, ich vermute, er ist 1916, im Alter von 18 Jahren eingezogen worden.
Er hatte eine wunderbar gestochene Handschrift, hat das Violinenspiel gelernt, das Zeit seines Lebens sein Hobby blieb, und wurde Steuerberater.
Onkel Leopold war Angestellter, aber was er arbeitete, weiß ich nicht. Er war der Ärmste der Familie. Es waren damals schwere Zeiten [ [Anm: Weltwirtschaftskrise 1929 bis 1937], aber die Familie Roth hat zusammen gehalten.
Man hat sie im Lager Drancy [1], in der Nähe von Paris, interniert. Von Drancy wurden sie ins KZ Auschwitz deportiert und ermordet [Leopold Roth, geb. 7. Oktober 1905, Blanka Roth, geb. 1. Mai 1910 wurden am 30. September 1942 von Drancy nach Auschwitz deportiert; Leopold am 25. Oktober 1942 ermordet. Quelle: DÖW Datenbank].
,
1942
See text in interview
Onkel Leopold war mit Tante Blanka verheiratet.
Sie sind zusammen mit der Großmutter nach Frankreich und von Frankreich im Oktober 1942 über die Berge in die Schweiz geflohen.
Switzerland
Valerie lebt in Connecticut und ist Vizepräsidentin einer Bank. Peter heiratete eine Schwedin und lebt als Genforscher in England.
Der Onkel und die Tante haben mit der Großmutter gemeinsam am Geflügelstand gearbeitet.
Tante Margit, geborene Roth, war mit Hermann Lendner verheiratet.
Die Familie emigrierte nach Lyon und von Lyon 1942 in die Schweiz, wo sie den Krieg überlebten. Nach dem Krieg gingen sie nach Frankreich zurück und übersiedelten dann gemeinsam in die USA.
Switzerland
Onkel Erich besaß eine Erzeugung von Zigarettenspitzen und Galanteriewaren im 6. Bezirk, in der Stumpergasse.
Ich bin gläubig, aber nicht religiös. Mein Herrgott ist überall und immer mit mir, und er versteht jede Sprache, nicht nur hebräisch. Für mich sind das A und O die zehn Gebote und- meine Familie. Wenn der Herrgott mit mir zufrieden ist, verläuft mein Leben schön langsam und leise, so wie es gut für mich ist. Wenn er unzufrieden ist, dann zeigt er es mir auf irgendeine Art und Weise. Ich gehe in den Tempel, weil mein Mann dort im Chor singt. Mein Mann ist sehr bekannt, er arbeitet schon seit Jahrzehnten in der Gemeinde mit, er gründete 1989 das 'Jüdische Institut für Erwachsenenbildung', und ich helfe ihm gern bei der Arbeit für das Institut. Es ist ein Institut für Nichtjuden, die über Judentum etwas wissen wollen. Es gibt dort sehr viele Veranstaltungen und man kann Hebräisch und Jiddisch lernen.
Es gab immer wieder Zeiten, da habe ich geglaubt, hier in Österreich nicht leben zu können. Aber wohin hätte ich gehen sollen? Südfrankreich ist für mich so etwas wie eine Heimat, aber dort gibt es auch Antisemitismus, das ist nicht besser als in Österreich. Ich liebe Israel, aber dort ist es sehr gefährlich, immerzu gab es Kriege und die Auseinandersetzungen mit den Palästinensern hören nicht auf. Ich hab Frieden geschlossen, ich nehme es, wie es ist. Ich bin jetzt schon zu müde, um irgendwohin zu gehen. Außerdem will mein Mann, sofern es irgendwie geht, unbedingt in Wien bleiben.
Austria
Als ich Anfang der 1950er-Jahre nach Wien kam, war jeder Österreicher in meinen Augen ein Nazi. Das verging nach einiger Zeit. Während der Waldheim- Affäre [8] fühlte ich mich sehr gut. Dafür gibt es eine einfache Erklärung: Ich lebe hier in einer Gegend mit sehr vielen Sozialisten. Die grüßten mich auf einmal sehr freundlich, weil sie sahen, Waldheim lügt und ich hatte gelitten.
Sie ist verheiratet mit Gad Fischman und hat zwei Söhne, Dan und Doron.
Meine Tochter hat nach dem Studium ein Praktikum in Mainz absolviert und arbeitet in Wien als Logopädin in ihrer eigenen Praxis, und sie arbeitet in einer Zahnklinik.