Onkel Fritz, der 1938 heiratete, übernahm den Posten seines Vaters in der Lokomotivfabrik. Er war ein lieber Kerl und suchte sich, weil die Lokomotivfabrik im Krieg Panzerteile erzeugte, dadurch wurde er aber nicht als Soldat eingezogen, eine andere Arbeit. Einige Monate vor Ende des Krieges wurde er doch noch eingezogen und kehrte nicht mehr zurück. Er hat eine Tochter Edith, die 1939 in Wien geboren wurde.
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Erwin Landau
So konvertierte meine Mutter zum Judentum und wurde religiöser, als mein Vater es war. Denn obwohl mein Vater aus einem sehr religiösen Haus kam, war er selber überhaupt nicht religiös. Jeden Freitag, am Schabbat, zündete meine Mutter Kerzen, und wir feierten alle hohen Feiertage.
Nach dem Krieg absolvierte mein Vater einen Buchhaltungskurs und kam mit siebzehn Jahren in einer Import - Exportfirma unter, in der er in der Buchhaltung arbeitete. Als ein Vertreter, das waren Schreibwarenimporteure, erkrankte, sprang mein Vater für ihn ein und wurde der Spitzenverkäufer in dieser Firma. In der Firma lernte er dann auch meine Mutter kennen. Meine Mutter hatte einen Schreibmaschinenkurs belegt und Anfang der 1920er-Jahre begann sie in dieser Firma als Schreibkraft zu arbeiten. Durch ihre schwere Kindheit war sie sehr selbständig und hatte sogar an einem Englischkurs teilgenommen.
Meine Eltern haben sich ineinander verliebt, und mein Vater sagte zu meiner Mutter, er wolle sie heiraten und sie antwortete: 'I muaß mit meim Voda redn [Ich muss mit meinem Vater reden].' Ihr Vater war Vorarbeiter in einer Lokomotivfabrik in Floridsdorf und ein fanatischer Kommunist. Auch er konnte nur im Dialekt sprechen. Meine Mutter ging zu ihrem Vater und sagte ihm, sie wolle gern einen jüdischen Mann heiraten, ob er einverstanden sei. Er war einverstanden, schon aus dem Grund, weil er wusste, dass sich der Pfarrer dann ärgern würde. Mein Vater ging zu seiner Mutter und fragte: 'Bist du einverstanden, dass ich sie heirate, wenn sie Jüdin wird?'
Meine Eltern haben sich ineinander verliebt, und mein Vater sagte zu meiner Mutter, er wolle sie heiraten und sie antwortete: 'I muaß mit meim Voda redn [Ich muss mit meinem Vater reden].' Ihr Vater war Vorarbeiter in einer Lokomotivfabrik in Floridsdorf und ein fanatischer Kommunist. Auch er konnte nur im Dialekt sprechen. Meine Mutter ging zu ihrem Vater und sagte ihm, sie wolle gern einen jüdischen Mann heiraten, ob er einverstanden sei. Er war einverstanden, schon aus dem Grund, weil er wusste, dass sich der Pfarrer dann ärgern würde. Mein Vater ging zu seiner Mutter und fragte: 'Bist du einverstanden, dass ich sie heirate, wenn sie Jüdin wird?'
Mein Vater war zu Beginn des 1.Weltkrieges 15 Jahre alt und wollte unbedingt etwas für sein Vaterland tun. Seine Mutter kam als junge Frau aus der Bukowina, und sie war in Wien gut aufgenommen worden, und auf diese Art und Weise wollte er sich bedanken. Sein Bruder David war um die Jahrhundertwende Berufssoldat geworden, und auch der sagte zu meinem Vater: 'Du bist doch ein junger Mann, bist schon 15 Jahre alt und kannst etwas tun.' Da meldete sich mein Vater freiwillig zur Armee. Natürlich wiesen sie ihn ab, aber ein Jahr später sagten sie: 'Wenn du unbedingt etwas tun willst junger Mann, dann kannst du in der Munitionsfabrik Wöllersdorf arbeiten.' Vor Kriegsende flog die Munitionsfabrik in die Luft, da gab es 30 oder 40 Tote und an die 100 Schwerverletzten - einer davon war mein Vater. Er lag monatelang im Spital zwischen Leben und Tod. Darum glaubte er auch, als der Hitler kam, dass ihm nichts passieren würde, denn er hatte doch sein Blut im 1.Weltkrieg gegeben.
Als der Erste 1.Weltrieg begann, war meine Mutter elf Jahre alt. Ihr Vater wollte natürlich nicht einrücken, weil er die Kinder nicht allein lassen konnte. Aber 1916, der Krieg tobte schon zwei Jahre, sagte die Musterungskommission: 'Ihre Tochter ist alt genug, um auf die zwei kleineren Kinder aufzupassen.' Meine Mutter führte also mit dreizehn Jahren den Haushalt und passte auf ihre Geschwister auf. 'Das Schwerste in meinem Leben war, wie wir die vier Henderln [Hühner] abstechen mussten, damit wir etwas zu essen haben, denn sonst wären wir verhungert', sagte sie oft. Sie hatte durch den frühen Tod ihrer Mutter eine schlimme Kindheit und Jugend. Zum Glück kam der Vater 1918 unverletzt aus dem Krieg nach Hause.
Tante Laura war 1938 einundzwanzig Jahre alt, ausgebildete Kindergärtnerin und fuhr nach England, um ihre englischen Sprachkenntnisse zu verbessern. Als Hitler nach Österreich einmarschierte, blieb sie in England und versuchte, ihre Großmütter, mütterlicherseits und väterlicherseits hinüberzuholen. Aber Maria Landau, die Mutter von Osias Abraham sagte: 'Einen alten Baum verpflanzt man nicht mehr,' und sie kam im Holocaust um. Beide Großmütter wurden ermordet.
Mein Großvater Abraham Osias ist 1935, im Alter von 60 Jahren gestorben, aber da war er schon nicht mehr mit meiner Großmutter verheiratet. Er hatte sich von ihr scheiden lassen, weil sie sehr unzufrieden und schwierig war. Das muss während des 1. Weltkrieges, so um 1916 gewesen sein. Er heiratete dann seine Cousine, eine Maria Landau. Sie bekamen eine Tochter, meine Tante Laura. Tante Laura wurde an dem Tag geboren, an dem der Hermann, der jüngste Bruder meines Vaters, seine Bar Mitzwa [3] hatte, nämlich am 17. April 1917. Sie starb vor kurzer Zeit in England.
Onkel Fritz, der 1938 heiratete, übernahm den Posten seines Vaters in der Lokomotivfabrik. Er war ein lieber Kerl und suchte sich, weil die Lokomotivfabrik im Krieg Panzerteile erzeugte, dadurch wurde er aber nicht als Soldat eingezogen, eine andere Arbeit.
So konvertierte meine Mutter zum Judentum und wurde religiöser, als mein Vater es war. Denn obwohl mein Vater aus einem sehr religiösen Haus kam, war er selber überhaupt nicht religiös. Jeden Freitag, am Schabbat, zündete meine Mutter Kerzen, und wir feierten alle hohen Feiertage.
Meine Eltern haben sich ineinander verliebt, und mein Vater sagte zu meiner Mutter, er wolle sie heiraten und sie antwortete: 'I muaß mit meim Voda redn [Ich muss mit meinem Vater reden].' Ihr Vater war Vorarbeiter in einer Lokomotivfabrik in Floridsdorf und ein fanatischer Kommunist. Auch er konnte nur im Dialekt sprechen. Meine Mutter ging zu ihrem Vater und sagte ihm, sie wolle gern einen jüdischen Mann heiraten, ob er einverstanden sei. Er war einverstanden, schon aus dem Grund, weil er wusste, dass sich der Pfarrer dann ärgern würde.
Nach dem Krieg absolvierte mein Vater einen Buchhaltungskurs und kam mit siebzehn Jahren in einer Import - Exportfirma unter, in der er in der Buchhaltung arbeitete. Als ein Vertreter, das waren Schreibwarenimporteure, erkrankte, sprang mein Vater für ihn ein und wurde der Spitzenverkäufer in dieser Firma.
Mein Vater war zu Beginn des 1.Weltkrieges 15 Jahre alt und wollte unbedingt etwas für sein Vaterland tun. Seine Mutter kam als junge Frau aus der Bukowina, und sie war in Wien gut aufgenommen worden, und auf diese Art und Weise wollte er sich bedanken. Sein Bruder David war um die Jahrhundertwende Berufssoldat geworden, und auch der sagte zu meinem Vater: 'Du bist doch ein junger Mann, bist schon 15 Jahre alt und kannst etwas tun.' Da meldete sich mein Vater freiwillig zur Armee. Natürlich wiesen sie ihn ab, aber ein Jahr später sagten sie: 'Wenn du unbedingt etwas tun willst junger Mann, dann kannst du in der Munitionsfabrik Wöllersdorf arbeiten.' Vor Kriegsende flog die Munitionsfabrik in die Luft, da gab es 30 oder 40 Tote und an die 100 Schwerverletzten - einer davon war mein Vater. Er lag monatelang im Spital zwischen Leben und Tod. Darum glaubte er auch, als der Hitler kam, dass ihm nichts passieren würde, denn er hatte doch sein Blut im 1.Weltkrieg gegeben.
Als der Erste 1.Weltrieg begann, war meine Mutter elf Jahre alt. Ihr Vater wollte natürlich nicht einrücken, weil er die Kinder nicht allein lassen konnte. Aber 1916, der Krieg tobte schon zwei Jahre, sagte die Musterungskommission: 'Ihre Tochter ist alt genug, um auf die zwei kleineren Kinder aufzupassen.' Meine Mutter führte also mit dreizehn Jahren den Haushalt und passte auf ihre Geschwister auf. 'Das Schwerste in meinem Leben war, wie wir die vier Henderln [Hühner] abstechen mussten, damit wir etwas zu essen haben, denn sonst wären wir verhungert', sagte sie oft. Sie hatte durch den frühen Tod ihrer Mutter eine schlimme Kindheit und Jugend. Zum Glück kam der Vater 1918 unverletzt aus dem Krieg nach Hause.
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1916
See text in interview
Aber Maria Landau, die Mutter von Osias Abraham sagte: 'Einen alten Baum verpflanzt man nicht mehr,' und sie kam im Holocaust um. Beide Großmütter wurden ermordet.
Mein Großvater Abraham Osias ist 1935, im Alter von 60 Jahren gestorben, aber da war er schon nicht mehr mit meiner Großmutter verheiratet. Er hatte sich von ihr scheiden lassen, weil sie sehr unzufrieden und schwierig war.
Als Hitler kam, holte er die Familie Fleck und seine Schwester Grete, mit Familie, nach Südamerika.
, Brazil
Er heiratete in Rio eine Lilli Winokur.
, Brazil
Ungefähr sieben Jahre später, sie war noch keine 30 Jahre alt, lernte sie meinen Großvater, den um sieben Jahre jüngeren Abraham Osias Landau, kennen. Auch mit meinem Großvater hatte sie drei Kinder. Mein Vater Max war der Älteste. Er wurde am 29. April 1899 in Wien geboren. Meine Tante Grete wurde 1901 geboren und der Jüngste, der Hermann, wurde 1904 geboren.
Alle zusammen flüchteten nach Südamerika.
Meine Großmutter hatte die drei Kinder, und ihr Mann war nie da. Er machte ihr immer ein Kind und dann ging er wieder auf Reisen. Das Leben wurde für sie immer härter, und auch sie wurde immer härter. Sie war noch sehr jung, hatte drei Kinder und lebte in einem fremden Land. Als im Jahre 1891 Tante Else geboren wurde, schmiss sie ihren Mann, den Herrn Bach, einfach raus.
Sein Bruder Alfred Czaczkes wurde Jurist bei der Gemeinde in Jerusalem.
Israel
Er heiratete eine Studienkollegin. Sie waren ein sehr verliebtes und glückliches Ehepaar, nur leider bekamen sie keine Kinder.
Walter studierte Medizin und wurde Facharzt für Nierenkrankheiten.
1938, er war gerade 19 Jahre alt, gewann er einen halbjährigen Aufenthalt in Palästina in einem Wettbewerb. Als die Deutschen im März 1938 in Österreich einmarschierten, war er in Palästina. Es gelang ihm, für seine Eltern und seinen Bruder Papiere zu besorgen, so dass sie zu ihm fahren konnten und gerettet waren.
Walter ging in die Zwi Perez Chajes Schule [jüdische Schule] in Wien.
Austria
Tante Fanny war sehr religiös, sie kam ganz nach der Großmutter.
Tante Fanny heiratete Isidor Czaczkes, der Inhaber der großen Apotheke in der Nußdorferstraße, Ecke Währingerstraße, war.
Mein Freundeskreis in Wien sind einfache, brave Menschen - Nichtjuden und Juden. Die meisten Leute in Österreich sind falsch und verlogen, und es gibt viele Antisemiten. Ich kann die Charaktere nicht leiden. Wenn ich das zu meiner Frau gesagt habe, war sie immer böse und sagte zu mir, ich sei doch selber ein Österreicher. Ja, das stimmt, ich bin ein Österreicher, aber ich bin, wenn auch teilweise gezwungenermaßen, in der Welt herumgekommen. Bis zum heutigen Tag bedaure ich, dass ich Israel verlassen habe.
Ich gehe ab und zu ins Maimonides Zentrum, und ich gehe hin und wieder am Schabbat in den Tempel. Ich bin etwas religiöser geworden. Ich glaube, das hängt mit dem Alter zusammen. Ich kenne den Oberrabbiner Eisenberg, als ich nach Österreich zurückkam, war er genau zwei Jahre alt. Ab dem Jahr 1953 war ich immer wieder im Tempel. Ich interviewte ihn einmal, da war er 16 Jahre alt. Ich fragte ihn, ob er schon Pläne für die Zukunft habe, und er sagte, er wolle auch Rabbiner werden, wie sein Vater.
Zu den hohen Feiertagen bin ich immer im Tempel, da trage ich einen dunklen Anzug und habe die passende Stimmung. Ich faste zu Jom Kippur [6], ich habe immer gefastet, sogar im Militär.
Zu den hohen Feiertagen bin ich immer im Tempel, da trage ich einen dunklen Anzug und habe die passende Stimmung. Ich faste zu Jom Kippur [6], ich habe immer gefastet, sogar im Militär.
Er hat die Wiener Sängerknaben unterrichtet und ist mit ihnen durch die Welt gefahren. Heute arbeitet er in einer Privatschule und ist dort zuständig für alles, was mit Musik zu tun hat: Chorwesen, Instrumentenkunde und Gesang.